FAQ Group: Glossar und Definition zum Thema Business Innovation

Wasserfall-Methode

Das Wasserfallmodell ist ein lineares (nicht iteratives) Vorgehensmodell, insbesondere für die Softwareentwicklung, das in Phasen organisiert wird. Dabei gehen die Phasenergebnisse wie bei einem Wasserfall immer als bindende Vorgaben für die nächst tiefere Phase ein. Im Wasserfallmodell hat jede Phase vordefinierte Start- und Endpunkte mit eindeutig definierten Ergebnissen. In Meilensteinsitzungen am jeweiligen Phasenende werden die Ergebnisdokumente verabschiedet. Zu den wichtigsten Dokumenten …

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Vision

Die Vision eine Unternehmens wird auch als eine machbare Utopie umschrieben. Sie ist das positives Bild von einer angestrebten Zukunft in circa 10 – 30 Jahren und spiegelt die Vorstellung bezüglich eines Zustandes in der Zukunft wieder. Eine gute Vision ist eines der stärksten Führungselemente im Unternehmen und lässt „altes“ hinter sich. Vor allem motiviert sie Menschen, den formulierten …

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Value Proposition

Der Begriff (engl.) Value Proposition wird im Deutschen mit Nutzenversprechen übersetzt. Synonym gibt es auch den Begriff Benefit, der die gleiche Bedeutung umschreibt. Im Grunde genommen geht es um den Nutzen, denn eine Organisation mit seiner Dienstleistung oder seinem Produkt für den Kunden generiert und verspricht. Dies kann eine einzelner Nutzen oder ein ganzes Nutzenbündel sein, …

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Unique Selling Propostion (USP) Alleinstellungsmerkmal

Die Unique Selling Proposition (= Alleinstellungsmerkmal, USP) beschreibt eine unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten herausragende Eigenschaft eines Produkts oder eines Markenartikels, wodurch es einen der Konkurrenz überlegenen Wettbewerbsvorteil genießt und es besonders einzigartig erscheint. Vielfach wird die Unique Selling Proposition als einzigartiges Verkaufsargument oder einzigartiges Verkaufsversprechen übersetzt. Es ist aber ein einzigartiger Wettbewerbsvorteil, der einzigartige Produktnutzen, die …

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Touchpoint-Analyse

Die Touchpoint-Analyse ist ein Analyse-Verfahren, in dem alle Berührungspunkte in einem bestimmten Kontext  zu neuen, bestehenden oder ehemaligen Kunden und anderen Stakeholdern einer Marke oder einer Organisation dokumentiert und untersucht werden. Hierbei wird versucht, inhaltliches und prozessuales Optimierungspotenzial ausfindig zu machen und zu verbessern. Gerade im abteilungsübergreifenden  Zusammenspiel und über die Visualisierung werden Potenziale entdeckt, …

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T-Shape

Das “T” steht bei T-Shape steht für eine Metapher. Mit dieser Metapher werden Personen beschrieben, die eine besondere Qualfikation besitzen. Das sogenannte T-Profil. Die vertikalen Ebene, also der Stamm des Buchstaben T steht für ein vertiefendes Spezialwissen aus nur einem Bereich. Wenn man so will ist das das Fachwissen. Die horizontale Ebene bezieht sich auf die Fähigkeit, …

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Scrum

Scrum gehört zu den agilen Methoden der Softwareentwicklung. Es beschreibt ein  Vorgehensmodell mit einem nur geringen Regelwerk. Im Gegensatz zum Wasserfall-Modell basiert Scrum auf empirischen, inkrementellen und iterativen Prinzipien. Anstelle alle Disziplinen hintereinander zu schalten, werden bei Scrum alle Disziplinen zusammengeschaltet. Über definierte Rollen im Projektteam werden lauffähige Software-Module umgesetzt und aufeinander aufbauend entwickelt. Dabei werden Anforderungen aus einem sogenannten …

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Proposition Management

Das Proposition Management bezeichnet die optimale Ausgestaltung eines Produktes oder einer Dienstleistung hinsichtlich eines alleinstellenden Werteangebots oder Nutzenversprechens für den Kunden. Daher umfasst das Proposition Management die Anforderungen, Features und den daraus resultierenden Nutzen für den Kunden. Aber auch Technik, Preis und Usability stehen im Fokus und müssen ausbalanciert werden. Gerade bei internationalen Angeboten kann …

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Point of View

Der Point-of-View beschreibt den Standpunkt und die Einsichten, die ein Team zu Personas und zu einem bestimmten Sachverhalt gemeinsam entwickelt haben. In der Regel repräsentiert der Point-of-View eine subjektive Einstellung, die erst möglich wird, wenn es genug Hintergrundinformationen zu dem Sachverhalt und der Personas gibt. Dieser Prozess wird mit geführten Fragestellungen und in der Diskussion entwickelt. …

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Personas

Das Persona-Konzept steht stellvertretend für echte Kunden. Personas sind wie ein Steckbrief formuliert. Dieser Steckbrief steht prototypisch für eine ganze Nutzergruppe. Er beinhaltet definierte Charakterzüge und Eigenschaften. Zusätzlich wird das konkrete Nutzungsverhalten und die Handlungsmotive beschrieben. Neben der Entwicklung in Workshops werden zur Erstellung auch vorhandene Daten ausgewertet.

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